Einrichtungsprospekte fallen bis heute aus den Wochenzeitungen. Wer gerade keinen Bedarf hat, entsorgt sie schnellstens. Auch zur Jahrtausendwende war das nicht anders.
KRAMM Wohnen ließ uns deshalb antreten, die Kommunikation fürs Einrichtungshaus lesens- und aufbewahrenswert zu machen.

Das Magazin im handlichen A4-Format bot doppelten Nutzen: Es war informativ und inspirierend. Der Besuch in Büro und Werkstätten gehörte immer dazu. Den Polsterer durfte ich ebenso porträtieren wie die Innenarchitektin.

Konzeptionell wie journalistisch war die Zusammenarbeit ein Vergnügen. Für KRAMM festigte das Magazin die Positionierung als „Nummer 1“ der Essener Inneneinrichter und flankierte verschiedene Neueröffnungen.

Auch in den Nachbarstädten begleiteten wir in dieser Zeit Einrichtungshäuser, dort mit den Fokus auf Veranstaltungen.

Unvergessen: Die Besuche bei der Kölner Möbelmesse und die Gespräche mit international renommierten Designern.

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