Parallel zum Gründerbuch war ich für das GOP Varieté in Essen tätig – dieses Projekt markierte zugleich das Ende der langjährigen Zusammenarbeit mit B,S&T.

Wieder einmal ging es nicht nur um die laufenden Aufgaben, sondern auch um die Schaffung neuer Strukturen in einem wachsenden Unternehmen. Heute würden wir vielleicht verkürzend von „Skalierbarkeit“ sprechen – doch in einem Kulturbetrieb mit unterschiedlichsten Standorten, wechselnden Künstlern und saisonalen Details würde das die Aufgabenstellung doch zu sehr vereinfachen. Unvergessen: Die Zusammenarbeit mit Ingolf Lück. Oder mit Kay Scheffel, dem Heinz Erhardt unserer Zeit. Gespräche mit Bühnenmenschen laufen halt ganz anders, als wenn Du einen Existenzgründer interviewst …

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